Fallen beim Notebookkauf: Darauf sollte man achten

Ob der inzwischen häufig eingesetzte Klavierlack schön ist, muss jeder selbst entscheiden. Praktisch ist er erfahrungsgemäß nicht: Die im täglichen Einsatz unvermeidlichen Gebrauchsspuren sind darauf schnell und deutlich zu sehen.

Es ist außerdem ratsam, immer ein Putztuch dabei haben, um Fingerabdrücke abzuwischen. Will man das Gerät also nicht ständig mit Samthandschuhen anfassen, sollte man sich für eine andere Lösung entscheiden.

Auch bei der Verarbeitung gibt es große Unterschiede. Schwachpunkte sind oft die Aufhängung des Displays und ein zu schwacher Rahmen. Erscheint einem das Gerät nicht solide, ist es besser, die Finger davon lassen. Die Belastung durch mehrjährigen Gebrauch ist nämlich nicht zu unterschätzen.

Ein kritischer Punkt ist die Tastatur. Nicht alle Modelle auf dem Markt bieten den gewünschten Schreibkomfort. Businessnotebooks sind hier meist besser aufgestellt als ihre Consumerpendants. Auch Trackpoint und Ziffernblock könnten für manche Anwender eine Überlegung wert sein.

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