Das Notebook glänzt mit zahlreichen Schnittstellen: Zu finden sind ein Gigabit-Ethernet-Anschluss, drei USB-, ein USB-E-SATA-Port sowie Firewire. Zudem bietet das Gerät einen seriellen und einen parallelen Anschluss – beide sind mittlerweile eher selten, bei manchen Anwendern aber nach wie vor gefragt. Ein Expresscard- und PC-Card-Steckplatz runden das Bild ab.
Auch bei den drahtlosen Übertragungsmöglichkeiten herrscht Vielfalt: Neben WLAN nach 802.11a/b/g/n und Bluetooth 2.1 verfügt das Gerät über ein HSPA-Modul von Option, das mit maximal 7,2 MBit/s empfängt und mit 2 MBit/s sendet. So ausgerüstet ist der mobile Datenempfang fast überall möglich. Der Slot für die SIM-Karte sitzt hinter dem Akku. Um sie zu wechseln, muss er also herausgenommen werden.
Leider verfügt das Esprimo Mobile nur über einen VGA-Ausgang. Damit lässt sich zwar die Mehrzahl der Beamer ohne Adapter ansteuern, die heute gängigen Displays mit mindestens 22 Zoll bieten aber nur mit einer digitalen Schnittstelle die optimale Darstellungsqualität. Ein Ausweg besteht im optionalen Port-Replikator (138 Euro), die über einen DVI-Port verfügt.
Der DVD-Brenner sitzt in einem Wechselschacht. Darin finden bei Bedarf eine zweite Festplatte (320 GByte für 199 Euro) oder ein zweiter Akku (129 Euro) Platz. So kann der Anwender das Gerät auf seine Anforderungen zuschneiden. Der Wechselmechanismus ist solide.
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