Microsoft hat die WLAN-Funktionen ein wenig aufpoliert: Verfügbare Netze zeigt das OS nach dem Klick auf das Icon in der Taskleiste als Liste an. Unter Vista muss man dazu über einen Link erst ein Dialog aufsuchen – der zudem chronisch ladegehemmt ist.
Windows 7 findet WLANs sowohl nach dem Kaltstart als auch nach dem Aufwachen aus dem Standby quasi sofort. Sein Vorgänger gönnt sich hierbei eine störende Pause – gerade beim Notebookeinsatz.
Funktionen wie Wake on Wireless LAN oder Wifi Protected Setup, die bislang über Treiber oder Tools von Drittherstellern realisiert wurden, soll das neue OS von Haus aus unterstützen. Die Funktionen konnten mangels verfügbarer Hardware aber nicht getestet werden.
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