Google gehört nicht mehr zu den 20 vertrauenswürdigsten Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Truste wie schon im Vorjahr auch 2008 veröffentlicht hat. In Zusammenarbeit mit dem Ponemon Institute hatte der Datenschutz-Zertifizierer 6486 US-Amerikaner befragt, welche Firmen ihr besonderes Vertrauen verdienen und welche es mit dem Datenschutz ihrer Kunden besonders genau nehmen.
Während Google 2007 (PDF) noch Platz 11 hinter Dell belegte, findet sich der Internet-Konzern dieses Jahr nicht mehr unter den 20 am besten bewerteten Unternehmen. Einen Grund für den Vertrauensverlust nennt die Studie jedoch nicht. Gegenüber dem San Francisco Chronicle äußerte das Ponemon Institute, dass Google sich allein aufgrund seiner Größe und der Tatsache, dass es Suchdaten speichere, verdächtig mache.
Erstmals in die Liste schaffte es Facebook, das Rang 15 belegt. Zu den weiteren Neulingen zählen Apple, Yahoo, Verizon und FedEx. Spitzenreiter ist American Express, gefolgt von Ebay, IBM, Amazon und Johnson & Johnson.
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3 Kommentare zu Studie: Google verliert Vertrauen der Anwender
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Was bitte schön soll solch eine "Studie" wert sein, wenn…
… der Initiator ein Unternehmen ist, das mit Prüfsiegeln sein Geld verdient, und Google dieses Siegel nicht unterstützt? Soll Google sich das nun nächstes Jahr kaufen, um dort genannt zu werden? Schwachsinn…
Google hat das User-Vertrauen verspielt!
Mit guter Such-Technik und gegen MS ein Gegengewicht zu schaffen wurde Google zunächst von den Usern gepushed.
Nun aber entwickelt und verhält sich Google schlimmer als MS – und, das will schon was heißen…
Allein die Trivial-Patent-Anträge (RZ auf dem Meer), das unerlaubte benutzen von Privat-Straßen (StreetView), die Spyware Chrome, der Aufkauf von YouTube und das eigenmächtige Bestimmen, wie lange man Such-Anfragen selbst speichern will indizieren (neben den vielfältigen anderen Aktivitäten): es geht hier nicht um User-Interessen, es geht hier um knallharte US-Dollars.
Google/Yahoo läßt Grüßen…
Google als Privat-Firma soll und darf Gewinn-Streben betreiben, aber nicht auf hinterhältige Art und Weise und schon gar nicht mit falschen Angaben bzw. Einstellungen. Ein Google-Monopol ist genauso schlecht für User wie ein MS-Monopol. Das ist jedoch in der Google-Führung nicht angekommen. E. Schmidt kämpft noch die alten Kämpfe gegen MS aus Novell-Zeiten, anstatt Google auf die Zukunft vorzubereiten.
Google is evil!
Studien sin das Papier nicht wert
Das mit Google versteh ich ja noch, aber das ebay mit an der spitze liegt…..