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Hintergründe und Tests: Die besten Artikel 2008

Der Notebookmarkt ist fast unüberschaubar: Eine Vielzahl von Herstellern konkurriert mit einer wachsenden Palette an Geräten um die Gunst der Kunden. ZDNet hat in „Fallen beim Notebookkauf: Darauf sollte man achten“ einen Leitfaden für die Anschaffung zusammengestellt.

Trotz einer nur leicht verbesserten CPU will AMD mit der Puma-Plattform Intel Marktanteile abjagen. Vor allem bei 3D-Grafik und Multimedia sieht sich AMD im Vorteil. Unter dem Titel „AMD Puma: Mit schneller Grafik Angriff auf Intels Centrino“ erläutert Notebook-Redakteur Joachim Kaufmann die technischen Hintergründe.

Aber auch der Marktführer ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus: „Centrino 2: Das bringt Intels nächste Notebook-Plattform“ erklärt, wie CPU, Chipsatz und WLAN-Modul überarbeitet oder komplett erneuert wurden.

Ein leichtes Notebook mit langer Akkulaufzeit für unterwegs, eine Powermaschine für zu Hause – beide Wünsche lassen sich kaum in einem Gerät vereinen. Dank der XGP-Technik von AMD hat sich das geändert: „Notebook mit externem Grafik-Turbo: Amilo Sa 3650 im Test“ nimmt das Konzept unter die Lupe.

iPhone

Das iPhone ist ein Dauerbrenner. Die HSDPA-Variante und der App Store haben der Hype in Jahr 2008 weitergetragen. Im ZDNet-Test kann das neueste Apple-Smartphone trotz HSDPA und GPS aber nicht auf ganzer Linie überzeugen. Der Artikel „Apple iPhone 3G im Test: Überflieger mit kleinen Macken“ setzt sich kritisch mit dem Gerät auseinander.

Seit Apples Ankündigung, das iPhone ab Juni 2008 businesstauglich zu machen, ist klar: Das Smartphone mausert sich zum ernsthaften Alltagsbegleiter. „Apple-Handy als Begleiter: Ein Tag mit dem iPhone“ skizziert, wie ein Arbeitstag mit dem Handy heute schon aussieht.

Apple hat sein Ökosystem unter Kontrolle. Daher kann man auf dem iPhone nur Programme aus dem App Store installieren. ZDNet zeigt in „iPhone entsperren: So klappt das Jailbreaken ohne Probleme“ mithilfe dreier Tools, wie sich dieses man dieses Manko beheben kann kann und was dabei zu beachten ist. Wenn man sich mit Webapps begnügt, hat man von Anfang an größere Freiheiten, das sie im Safari-Browser laufen und daher vom Rest des Systems abgeschottet sind. „Jetzt erweitern: Die besten Anwendungen für das iPhone“ zeigt die nützlichsten Tools und Add-ons.

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ZDNet.de Redaktion

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