„Das erste speziell fürs MacBook gebaute Display“ – der Hersteller-Slogan zum 24-Zoll-LED-Cinema-Display macht sofort klar, für wen der Bildschirm geeignet ist und für wen nicht. Ganz so eng sollte man das aber nicht sehen. Schließlich können auch die MacBook-Pro-Modelle und MacBook Air mit Unibody-Gehäuse und Mini-DisplayPort den 24-Zöller mit LED-Hintergrundbeleuchtung ansteuern.
Der herkömmliche DisplayPort-Anschluss war Apple offensichtlich zu groß. Kurzerhand hat man eine kleinere Variante geschaffen und in die neuen MacBook-Modelle eingebaut. Wie es scheint, soll die Apple-Erfindung bald als Standard verabschiedet werden, sodass die Verbreitung der Schnittstelle zunehmen könnte. Bis es so weit ist, bleibt das Einsatzgebiet des LED Cinema Display auf aktuelle Apple-Notebooks beschränkt.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…