Der Weitblick mancher Marktforscher ist bewundernswert. Die Experton Group zum Beispiel hat gerade nicht nur den Siegeszug von Wimax bis 2010 vorhergesagt, sondern auch seine Ablösung durch den UMTS-Nachfolger LTE ab 2011 (nach Wachstum) beziehungsweise 2014 (nach Investitionsvolumen).
Hätten die Marktforscher recht, hieße das, dass der kleine David mit seiner Wimax-Steinschleuder den Goliath UMTS besiegt, um später allerdings vom Sohn des Riesen eins übergezogen zu bekommen. Doch ganz so einfach wie in diesem Gleichnis regelt sich die Nachfolge der Telekommunikationstechnologien wahrscheinlich nicht: Es ist keineswegs sicher, dass LTE nach Wimax überhaupt noch gebraucht wird. Denn der größte Vorteil von LTE gegenüber Wimax liegt darin, dass die UMTS-Ausrüstung der Carrier günstig für LTE hochgerüstet werden kann. Das heißt aber auch: Kann sich UMTS nicht durchsetzen, steht LTE schon vor seiner Einführung auf wackligen Beinen.
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.