Myspace ist böse. So das Resüme von Mark Sunner, Chefanalyst von Messagelabs. Im Video-Interview mit den Kollegen von ZDNet Australien erklärt der Sicherheitsexperte, warum Social-Networking-Seiten insbesondere in Hinsicht auf Phishing und Identitätsklau eine große Gefahr darstellen.
Sunner zufolge sind Seiten wie Myspace, Linkedin und unzählige andere Kontaktbörsen eine wahre Goldgrube für aus krimineller Sicht wertvolle persönliche Informationen wie Name, Alter, Geschlecht, Beruf, Interessen und so weiter. Diese Daten sollte man besser nicht zu freizügig herausgeben.
Hier geht’s zum Video. (jcu)
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4 Kommentare zu Myspace ist böse
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Noch viel einfacher,einfach keine korrekten Daten angeben (seriöse Shops ausgenommen)!!Bei jeder Registrierung,selbst wenn es nur um die Kommentierung eines Artikels geht,sollen umfangreiche Daten zur Verfügung gestellt werden?!Dank temporärer Mailadressen und genug Phantasie,lässt sich doch ein glaubhafter Ersatz zusammenstellen!
Wie war das nochmal im 18. Jahrhundert? Aufklärung?!
-> Es ist an der Zeit die Menschen wieder richtig aufzuklären, nämlich über
alle potentiellen Gefahren die mit den scheinbar positiven Vorzügen unserer digitalen Rechensklaven über unsere DSL-Leitungen zu uns (oder von uns weg!!!) kommen.
Damit meine ich nicht nur sog. Workshops oder lächerliche Kurse an Volkshochschulen, sondern ich meine man sollte bei A anfangen, was heißt: IT-Lehre ab der Grundschule -> Systematisches Heranführen an die gesamte Materie.
Was gibts stattdessen -> HIP-HOP-WORKSHOPS an GRUNDSCHULEN!!!
OMG!!!
Ich gewinne mehr und mehr den Eindruck als läge niemandem von den Verantwortlichen wirklich etwas daran die Sachlage zu verbessern. (Absicht?)
Den Menschen klarzumachen dass sie sich selbst zum Glasmenschen machen und nicht wie bei Orwell durch die Obrigkeit, wird geschickt von denen, welche es Ausnutzen, unterbunden.
Schützt eure Daten und ihr schützt euch selbst!
Caius
jaja, die lieben datensammler sind halt UEBERALL !!!
die meisten leute machen sich halt nicht klar, was man alles fuer unsinn mit den daten anstellen kann, die man so im netz findet …
der identitaetsklau hat in amerika ja schon epidemische zuege angenommen, aber die haben ja auch keinen guten datenschutz, denkt man in seiner himmlischen einfalt!
aber nein, datenschutz nuetzt ueberhaupt nix, wenn unvorsichtige zeitgenossen ihre privaten daten freizuegig im ganzen internet rumstreuen, ohne sich ueber die potentiellen konsequenzen klar zu sein …
da hilft nur eins – sowenig daten herausruecken wie moeglich!
m.f.g.
ein datenschuetzer
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich Leute an die öffentlichen Profile heranmachten… die Hoffnung, jemanden kennenzulernen, lässt viele unvorsichtig werden. Ein gefundenes Fressen für Übelgesinnte.