Obwohl man für ein Einsteigernotebook nicht viel mehr Geld auf den Tisch legen muss, greifen Anwender immer häufiger zu einem Netbook. Sie schätzen die geringen Abmessungen, das niedrige Gewicht und die vergleichsweise langen Akkulaufzeiten. Dafür nehmen sie offenbar auch Einbußen bei der Performance in Kauf.
Aber auch bei größeren Geräten sinkt das Interesse an Leistung: Schließlich können die üblichen Anwendungen – ein wenig Textverarbeitung und Surfen im Netz – heute von jeder Hardware problemlos bewältigt werden. Ob die CPU mit 2,2 oder 2,6 GHz arbeitet, spielt für die meisten Nutzer keine Rolle. Wer nicht spielt, ist auch mit der Chipsatzgrafik gut bedient. Der Stellenwert von Design und Preis – gerade in Zeiten der Krise – nimmt zu.
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