Jeder Hersteller, der auf sich zählt und ein hochwertiges Mobiltelefon im Portfolio haben will, muss auch GPS anbieten können. Zum Glück hat auch Palm beim Pre nicht darauf verzichtet. Das Smartphone kann also per Satellit seine Position ermitteln.
Darüber hinaus gibt es Sensoren wie beim iPhone: einen Näherungssensor, einen Beschleunigungssensor sowie einen, der die Umgebungshelligkeit misst. Damit schaltet sich das Display beim Telefonieren aus, Bilder drehen sich mit dem Gerät mit, und in dunklen Umgebungen reduziert der Pre die Helligkeit der Anzeigenbeleuchtung.
Dazu kommt alles, was praktisch und modern ist – eine Mini-USB-Buchse, über die sich der integrierte Speicher füllen lässt, oder A2DP für Stereo-Bluetooth zum Beispiel.
Zukunftsaussichten
Eine wirkliche Revolution wird bei der Einführung des neuen Palm wohl ausbleiben, trotzdem ist das Smartphone richtig spannend. Bis auf Kleinigkeiten kennt man zwar viele Funktionen des Pre schon von anderen Geräten wie den aktuellen HTC-Smartphones mit TouchFLO oder dem iPhone, doch wirklich neu ist der Ansatz, wie Informationen von verschiedenen Quellen zusammenlaufen und miteinander verknüpft werden.
Wichtig ist der Pre auf jeden Fall für seinen Hersteller, der nun endlich wieder ein wirklich innovatives Gerät auf der Roadmap hat – und auf man sehr gespannt sein darf.
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