O2 kündigt HSPA-Surfstick für bis zu 5,76 MBit/s Upload an

Im Download sind Transferraten von maximal 7,2 MBit/s möglich

O2 hat zwei neue Endgeräte für den mobilen Internetzugang per Notebook vorgestellt. Der USB-Stick „Surfstick Speed“ und die Expresscard „Surfcard Speed“ ermöglichen via HSPA Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und maximal 5,76 MBit/s im Upstream.

Der Surfstick Speed verfügt über einen integrierten Einschub für Micro-SDHC-Karten mit bis zu 8 GByte Speicherplatz. Er wird einfach in einen USB-Port eingestöpselt. Die Surfcard Speed hat eine ausziehbare Antenne. Wird diese herausgezogen, startet die Internetverbindung automatisch. Sobald die Antenne wieder eingeschoben wird, trennt die Software die Verbindung wieder.

Für die Installation werden bei beiden Geräten 10 MByte Festplattenspeicher benötigt. Die Expresscard ist zu Windows XP, 2000 und Vista kompatibel. Der USB-Stick läuft zusätzlich unter Mac OS X.

Kunden erhalten den Surfstick Speed bei Abschluss eines Zweijahresvertrags mit dem Tarif „O2 Active Data“ ab Mitte März für 39,99 Euro und die Surfcard Speed ab Mitte April für 69,99 Euro. Für den erforderlichen Basis-Tarif wird derzeit keine monatliche Grundgebühr fällig. In Kombination mit der Datenflatrate „Internet-Pack-L“ können Kunden für 25 Euro im Monat bis zu einem Volumen von 10 GByte die volle Geschwindigkeit nutzen.

O2 Surfstick Speed
Mit dem Surfstick Speed sind Übertragungsraten von bis zu 7,2 MBit/s im Downstream und maximal 5,76 MBit/s im Upstream möglich (Bild: O2).

Themenseiten: Breitband, DSL, HSPA, Hardware, Internet, Mobil, Mobile, O2, Telekommunikation, UMTS, USB

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

1 Kommentar zu O2 kündigt HSPA-Surfstick für bis zu 5,76 MBit/s Upload an

Kommentar hinzufügen
  • Am 11. Februar 2009 um 14:30 von Traumtänzer

    Schön wärs….
    Das ist ja alles schön und gut, wäre doch nur die Netzabdeckung, insbesondere die HSDPA/UMTS/3G Abdeckung besser, dann würde es Sinn machen. Randgebiete, da wo die Kunden wohnen, ist es fast immer schlecht, in der Stadt, wo die Leute arbeiten immer gut. Nun ist die Frage, wo man es mehr brauch. Selbst die Bahnstrecken, wo es wirklich Sinn macht, zu arbeiten, sind nicht immer gut abgedeckt und T-Mobile wird nur noch selten als Roaming empfangen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *