CeBIT: BenQ zeigt Pocket-LED-Projektor mit USB-Reader

Für kleine Konferenzräume reicht der Taschenprojektor aus. Das Gerät ist 13,6 mal 12 mal 5,4 Zentimeter groß. Es kommt im April in den Handel.

Mit dem Pocket Projector P1 wird BenQ ab morgen auf der CeBIT (Halle 25, Stand F124) einen LED-Projektor zeigen, der sich für den mobilen Einsatz eignet – laut Hersteller genügt er für kleine bis mittlere Konferenzräume. Das Gerät wiegt 640 Gramm und misst 13,6 mal 12 mal 5,4 Zentimeter.

Präsentationen können direkt von einem USB-Stick gezeigt werden. Das Gerät bietet laut BenQ eine SVGA-Auflösung von 858 mal 600 Bildpunkten, einen Kontrast von 2000:1, eine Helligkeit von 100 ANSI-Lumen und eine Bildprojektion mit einer Diagonalen von bis zu 1,50 Metern. Zudem soll der P1 bis zu 120 Prozent des NTSC-Farbraums darstellen und eine Lampenlebensdauer von 20.000 Stunden erreichen.

Im laufenden Betrieb verbraucht der Projektor weniger als 90 Watt. Im Standby-Modus soll der Wert unter einem Watt liegen. Auch der USB-Port wird neben einem Netzteil zur Stromaufnahme genutzt.

Alle Einstellungen des Geräts erfolgen mit Hilfe eines Touch-Keypads auf der Oberfläche. Der Hintergrund der Bedienelemente leuchtet blau, wenn der BenQ P1 eingeschaltet ist. Der LED-Projektor kommt mit RGB-, Video-/Audio- und USB-Eingängen. Optional kann er über eine Docking-Station für den iPod oder das iPhone Daten beziehen.

Ende April wird der BenQ P1 zu einem noch nicht bekannten Preis erhältlich sein.




Der Pocket Projector P1 ermöglicht eine Bildprojektion mit einer Diagonalen von bis zu 1,50 Metern (Bild: BenQ).

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