ELO Digital Officezeigt auf der CeBIT (Halle 3, Stand C 40) am Beispiel des Apple iPhone 3G, wie der Archivzugriff auf Dokumente von Business-Smartphones von unterwegs realisierbar ist. Das Repository-Frontend des ELO-Dokumentenmanagement-Systems ist über einen sogenannten „ELO-Button“ in der Menüstruktur des iPhone aufrufbar. Der Anwender kann in der Archivstruktur navigieren, um Dokumente zu suchen und sich diese auf dem Display anzeigen zu lassen.
Die Viewer-Technologie erlaubt es, ganz unterschiedlich Dokumente aufzurufen, etwa PDF- und Microsoft-Office-Dateien, Textdateien oder Grafiken. Darüber hinaus ist auch das Bearbeiten und Freigeben von ELO-Workflows möglich. Für Sicherheit bei der Datenübertragung soll SSL sorgen.
ELO-Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach will den iPhone-Client aber nicht überbewertet wissen: Er sei zwar sehr attraktiv und stoße während der Messe auch auf großes Interesse. Es handle sich letztendlich aber nur um einen weiteren Baustein in der schon länger verfolgten Multi-Client-Strategie des Unternehmens.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…