Am Adamo fällt auf, dass der bei anderen Notebooks übliche Sticker-Teppich fehlt. Sie sind auf den Boden gewandert, um den optischen Eindruck nicht zu stören. Man kann hoffen, dass dieses Prinzip Schule macht.
Auch ansonsten ist eher Minimalismus angesagt: Statt der bei Mobilrechnern aller Preisklassen üblichen Christbaum-Beleuchtung sind nur wenige LEDs zu finden (Power, Direktwahltasten und Umschaltsperre).
Die Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung gleicht der des Dell Inspiron Mini 9 – ihre Tasten sind eher flach und liegen eng beieinander. Der Komfort beim Tippen geht in Ordnung. Auch am Touchpad gibt es nichts auszusetzen.
Dell liefert das Adamo mit einem speziellen Desktop-Hintergrund aus und hat für das vorinstallierte Windows Vista Home Premium (64 Bit) ein Theme namens Adamo Ice entwickelt. Zusammen mit dem geplanten Zubehör soll so eine deutliche Differenzierung zu anderen Geräten realisiert werden.
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1 Kommentar zu So dünn wie das Macbook Air: Dell Adamo im Kurztest
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zu teuer
Da Adamo sieht sicher nicht schlecht aus. Aber nur wenige werden wohl dafür 2600 Euro hinblättern.