Hewlett-Packard rechnet mit steigenden Preisen für PCs und Notebooks in Deutschland. Wie die NWZonline berichtet, begründet Martin Kinne, Deutschland-Chef der Rechnersparte von HP, dies mit der schwierigen Lage vieler Zulieferer. Besonders in Bedrängnis seien Zulieferer und Hersteller von Speicherchips und Festplatten.
Die Komponentenpreise würden steigen, andernfalls gingen die Hersteller pleite, so Kinne. Er gehe jedoch davon aus, dass sich Preiserhöhungen trotz der schwierigen Lage durchsetzen ließen.
Aktuelles Opfer der Speicherchip-Krise ist Qimonda. Der Hersteller musste Anfang April Insolvenz anmelden. Mittlerweile läuft das Insolvenzverfahren.
Auch Taiwan hatte jüngst zu drastischen Maßnahmen gegriffen und staatliche Hilfen für Hersteller von Speicherchips angekündigt. Das Wirtschaftsministerium plant die Zusammenlegung von sechs angeschlagenen DRAM-Herstellern in einem staatlich gestützten Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen Taiwan Memory.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.