HP Pavilion dv2 mit Athlon Neo: das bessere Netbook?
Produkt Bilder: HP Pavilion dv2-1070eg
Die glatte Oberfläche des Touchpad ermöglicht es nicht immer, den Mauszeiger präzise zu steuern (Bild: ZDNet).
Mit dem Athlon Neo will AMD die Lücke zwischen leistungsschwachen Netbooks und teuren Subnotebooks füllen. Das erste Gerät auf dieser Basis ist das Pavilion dv2 von Hewlett-Packard mit 12-Zoll-Screen. ZDNet hat es getestet.
Mit schickem Design und hoher Wertigkeit wird das HP Pavilion dv2 im Privatkundensegment auf positive Resonanz stoßen. Dazu trägt auch die im Vergleich zu Atom-Netbooks höhere CPU- und Grafik-Performance bei. Der Preis von 799 Euro könnte aber manchen abschrecken.
Die glatte Oberfläche des Touchpad ermöglicht es nicht immer, den Mauszeiger präzise zu steuern (Bild: ZDNet).
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1 Kommentar zu HP Pavilion dv2 mit Athlon Neo: das bessere Netbook?
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Guter Test!
Also erstmal der Test ist wirklich absolute spitze großes Lob!
Dazu muss man allerdings sagen das die so genanntenn Subnotebooks preislich total fehlplatziert sind für 700-800 Euro bekommt man schon gute 14,5" Notebooks mit Dualcore und 3Gb Ram und 250GB und für 1000 euro bekommt man auch einen 9 Zellen Akku und eine leistungstärkere Grafikkarte dazu einen guten Dualcore und 4GB Ram sowie eine 500GB Festplatte. In diesem Bereich fangen dann die "günstigen" Notebooks der 17" Klasse auch schon an.
Fazit:
Test: Gut
Nützlichkeit von Subnotebooks: Fragwürdig (Außer mit dem Argument portabel aber da sind 12" und bis zu 3KG auch nicht mehr das Beste)