Apple hat im April 1,8 Prozent weniger Mac-Computer verkauft als im selben Monat des Vorjahres. Auch die iPod-Absatzzahlen sanken in diesem Zeitraum um 9 Prozent. Dies geht aus einer Studie des Piper-Jaffray-Analysten Gene Munster hervor, die auf Zahlen von Marktforschern der NPD Group basiert.
Für das zweite Quartal sagt Munster voraus, dass Apple zwischen 2,1 und 2,3 Millionen Computer absetzen wird, 8 bis 16 Prozent weniger als im zweiten Vierteljahr des Vorjahres. Damit würden Apples Mac-Verkaufszahlen zum zweiten Mal in Folge zurückgehen. Der Rückgang zwischen April und Juni falle allerdings geringer aus als von ihm zuerst erwartet, so der Analyst.
Für die iPod-Sparte prognostiziert Munster zwischen 9,5 und 10,5 Millionen verkaufter MP3-Player, was einem Rückgang von 5 bis 14 Prozent gegenüber dem zweiten Vierteljahr 2008 entspricht. Die im März vorgestellte dritte Generation des iPod Shuffle hat der Analyst in seine Berechnungen mit einbezogen.
Trotz der rückläufigen Verkaufszahlen für Mac-Computer hatte Apple im ersten Geschäftsquartal 2009 (bis 28. März) Umsatz und Gewinn gesteigert. Zwischen Januar und März hatte das Unternehmen mit 3,79 Millionen Stück mehr als doppelt so viele iPhones in den Handel gebracht als im ersten Fiskalquartal 2008.
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