Pentax hat eine digitale Spiegelreflexkamera namens K-7 vorgestellt, die auch Filme in den Auflösungen 1536 mal 1024, 1280 mal 720 und 640 mal 416 Pixel aufzeichnet. Damit haben Fotografen die Auswahl zwischen den Seitenverhältnissen 16 zu 9 und 4 zu 3. Eine Klinkenbuchse erlaubt den Anschluss eines externen Mikrofons.
Der lichtempfindliche APS-C-CMOS-Chip stammt von Samsung und löst effektiv 14,6 Megapixel auf. Elf Autofokus-Sensoren sollen die Optik zuverlässig auf das Motiv scharfstellen. Für die korrekte Belichtung sorgt eine Matrixmessung mit 77 Zonen.
Der Serienbildmodus schafft 5,2 Aufnahmen pro Sekunde, die kürzeste Belichtungszeit beträgt 1/8000 Sekunde. Als höchste Empfindlichkeit gibt Pentax ISO 8000 an.
Die neue DSLR besitzt eine Funktion, die eine Belichtungsreihe noch in der Kamera zu einer einzigen Aufnahme mit erhöhtem Dynamikbereich zusammensetzt. Sie bringt ein 3,0 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 921.000 Pixeln mit. Der Sucher liefert ein Sichtfeld von 100 Prozent. Zusätzlich hat die Kamera eine Spiegelvorauslösung.
Das Magnesiumgehäuse ist gegen Kälte (bis minus 10 Grad), Staub und Spritzwasser geschützt. Der Body misst 13,1 mal 9,7 mal 7,3 Zentimeter und wiegt 750 Gramm. Ab Juni 2009 soll die Pentax mit dem Kitobjektiv smc DS 18-55 mm WR zum Preis von 1449 Euro in den Regalen stehen.
Dank Bildsensor von Samsung löst die Pentax K-7 mit 14,6 Megapixeln auf (Bild: Pentax).
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