Apple startet Upgrade-Programm für Mac OS X Snow Leopard

Es gilt für nach dem 8. Juni gekaufte Macs und Xserve-Server. Der Preis für das Upgrade beträgt 8,95 Euro. Das Programm endet am 26. Dezember.

Apple hat einem Bericht von AppleInsider zufolge ein Upgrade-Programm für Mac OS X 10.6 Snow Leopard angekündigt. Kunden, die zwischen dem 8. Juni und 26. Dezember 2009 einen Mac-Computer mit Mac OS X 10.5 oder einen Xserve-Server mit Mac OS X Server 10.5 kaufen, erhalten das neue Betriebssystem für einen Preis von 8,95 Euro.

Das Angebot gilt für neue und von Apple zertifizierte, generalüberholte PCs und Server. Eine vollständige Liste der für ein Upgrade berechtigen Produkte hat das Unternehmen auf seiner Website veröffentlicht. Snow Leopard muss allerdings innerhalb von 90 Tagen ab Kaufdatum des Computers beziehungsweise spätestens bis zum 26. Dezember bei Apple bestellt werden.

Sobald Mac OS X 10.6 Snow Leopard im September in den Handel kommt, will Apple nach eigenen Angaben mit der Auslieferung des Upgrades beginnen. Die Lieferdauer könne aber variieren. In der Regel werde sie zwischen drei und vier Wochen liegen.

Microsoft plant zur Einführung von Windows 7 ebenfalls ein Upgrade-Programm, hat aber noch keine Bedingungen bekannt gegeben. Berichten zufolge verkauft zumindest die US-Handelskette Best Buy ab dem 26. Juni Computer mit vorinstalliertem Vista zusammen mit einem Gutschein für eine kostenlose Windows-7-Lizenz.

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2 Kommentare zu Apple startet Upgrade-Programm für Mac OS X Snow Leopard

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  • Am 17. Juni 2009 um 11:55 von wks

    windows
    ms sollte sich ein beispiel nehmen und nicht nur auf M$ stehen
    mfg

    • Am 17. Juni 2009 um 12:29 von mortiis

      AW: windows
      Ich bin zwar kein Windows-User, nur sollte man bedenken, Microsoft ist im Gegensatz zu Apple, kein Hardware-Produkthersteller (X-Box und Eingabe und Zusatzgeräte zähle ich hierbei nicht zu) oder zumindest Anbieter und deren Produkt und Absatz besteht nun mal überwiegend aus Software. Dass sie damit ein Imperium aufgebaut haben, bestreitet auch keiner, auch dass der daraus resultierende Gewinn überwiegend wiederum aus Knebelverträgen entstanden ist.
      Apple macht halt sein Geschäft auf eine andere Art und Weise, weil deren Software an ihre Hardware und System gebunden ist, bis auf einige kleine Ausnahmen, wie Safari, Quicktime, iTunes.

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