Google hat eine Änderung an den Privatsphäreneinstellungen seines Videodiensts YouTube vorgenommen, so dass Anwender die Statistiken ihrer eingestellten Videos auf Wunsch auch Zuschauern präsentieren können. Bislang standen die mit dem integrierten Analysetool „Insight“ gesammelten Informationen ausschließlich dem Nutzer zur Verfügung, der den Clip hochgeladen hat.
Insight liefert unter anderem Daten zu Abrufzahlen, Kommentaren und Herkunft der Zuschauer. Das kostenlose Tool ermittelt auch, welchen Einfluss Werbung auf das Betrachten eines Videos hat und zu welchen Uhrzeiten oder an welchen Tagen die meisten Zugriffe erfolgen. Alle Daten werden täglich aktualisiert.
YouTube-Nutzer können in den Privatsphäreneinstellungen wählen, ob sie die öffentlich einsehbaren Statistiken für alle ihre eingestellten Videos aktivieren oder einzelne Beiträge ausschließen wollen. Google zufolge stellen die öffentlichen Statistiken für YouTube-Partner eine vielversprechende Möglichkeit dar, neue Anzeigenkunden zu gewinnen, da diese dadurch einen Einblick in die demografischen Daten der Zuschauer erhielten.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…