Intels neues Solid State-Laufwerk (SSD) mit 34 Nanometern Strukturbreite enthält einen Fehler: Nach dem Setzen eines BIOS-Passworts kann nicht mehr auf den Speicher zugegriffen werden. Ein PC-Hersteller aus den USA meldet, er habe – wie mehrere Kollegen – die erste Lieferung der SSDs aus diesem Grund zunächst wieder aus dem Programm genommen.
Intel hat den Fehler inzwischen bestätigt: „Hat ein Anwender für die 34-Nanometer-SSD ein Passwort gesetzt und deaktiviert oder ändert es, kann nach einem Neustart nicht mehr auf die SSD zugegriffen werden“, steht in einer Mitteilung.
Ein Firmware-Fix soll nun das Problem beheben. Intel geht davon aus, ihn in etwa zwei Wochen anbieten zu können: „Die Ursache des Problems wurde identifiziert, eine Korrektur befindet sich in der Validierung.“ Bis dahin sollten Nutzer, die kein BIOS-Passwort gesetzt haben, dies unterlassen.
Die Auslieferung der Flash-Platten hatte Dienstag vergangener Woche begonnen. Es handelt sich laut Hersteller um die ersten SSDs in 34 Nanometern – einer Technologie, die Flashspeicher schneller und billiger machen könnte.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…