Das Nokia N86 wird mit einem Lithium-Ionen-Akku mit 1200 mAh ausgeliefert. Damit soll es ein Sechs-Stunden-Gespräch und 13 Tage Standby schaffen. Im Test muss das Mobiltelefon bei durchschnittlicher Nutzung alle zwei Tage an das Ladegerät. Die Audio-Qualität geht in Ordnung und die integrierten Lautsprecher sind ausreichend laut für die Musikwiedergabe und Videotelefonate.
Die Kamera braucht nach dem Öffnen der Schutzabdeckung zwei Sekunden, bis sie Startklar ist – das ist OK. Die Auslöseverzögerung ist mit einer viertel Sekunde annehmbar schnell. Einzig das schwergängige Auslösen nach dem Zoomen lässt sich bemängeln. Man muss den Auslöseknopf so fest drücken, dass man dabei das Handy leicht bewegt, was wiederum unscharfe Bilder zur Folge hat.
Fazit
Obwohl sich beim N86 im Vergleich zum N85 vom äußeren nicht viel geändert hat, sind die inneren Werte mit einer besseren Kamera, einen schnelleren Prozessor und mehr integrierten Speicher deutlich verbessert worden. Die Neuerungen zum N85 sind die 80 Euro Preisunterschied wert.
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2 Kommentare zu Ein Handy für alle Fälle: Nokia N86
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Klotz
ich hab das handy seit gestern.
das was zuerst auffällt ist die größe und sein stolzes gewicht.
die bedienung find ich sehr einfach,
nur die tastenbelegung würde ich gerne ändern.
(die internettaste isf für mich überflüssig)
ansonsten finde ich das handy extrem toll.
9 punkte
Mit Kamera :-(
Tollen Handy. Aber immer diese schei* Kameras. In viele Firmen darf man damit nicht rein und die Qualität ist halt auch "mittelmäßig".
Laßt den Mist weg und verkauft mehr, viel mehr.