Zwölf Prozent der US-Haushalte, die über einen Computer verfügen, besitzen einen Apple-Rechner. Das ist das Ergebnis einer unter 2300 Teilnehmern durchgeführten Online-Umfrage der NPD Group. Im vergangenen Jahr lag der Anteil bei neun Prozent. In 85 Prozent der Haushalte mit einem Mac steht zusätzlich ein PC mit Windows-Betriebssystem.
Der Studie zufolge haben Mac-Besitzer mehr elektronische Geräte als Anwender ohne Mac. Zwei Drittel der Mac-Anwender nutzen drei oder mehr Computer – bei Windows-Usern sind es nur 29 Prozent. Dieser Trend gilt auch für MP3-Player, Navigationsgeräte und andere Gadgets.
Ein Grund dafür ist nach Angaben von NPD-Analyst Stephen Baker ein im Schnitt höheres Jahreseinkommen der Mac-Besitzer. 36 Prozent der Mac-Nutzer haben ein Einkommen von mehr als 100.000 Dollar – gegenüber 21 Prozent aller Verbraucher. „Aufgrund des höheren Einkommens ist es nicht überraschend, dass sie auch mehr elektronische Geräte kaufen“, so Baker.
Im Juli hatte die NPD Group eine Studie veröffentlicht, wonach Apple mit einem Anteil von 91 Prozent den US-Markt für Premium-Computer dominiert. Ein Mac kostet durchschnittlich 1400 Dollar. Für einen Windows-PC müssen Käufer im Schnitt nur 515 Dollar ausgeben.
Dank zahlreicher Entwicklungen der OSx86-Community lässt sich Snow Leopard auch auf PCs installieren. Wie das funktioniert und warum ein echter Mac immer noch besser ist, zeigt der ausführliche ZDNet-Testbericht.
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