McAfee hat die Sicherheitssoftware Endpoint Protection für Mac veröffentlicht. Sie beinhaltet Antiviren- und Antispyware-Funktionen sowie eine Firewall für eingehenden und ausgehenden Datenverkehr. Die Software richtet sich sowohl an kleine als auch an große Unternehmen.
Der Sicherheitsanbieter will mit Endpoint Protection für Mac die zunehmende Zahl von Firmen bedienen, die neben Windows-PCs auch Mac-Rechner einsetzen. So bietet die Software eine einheitliche Managementkonsole, mit der Administratoren Sicherheitssoftware von McAfee sowohl auf Windows-Computern als auch auf Macs verwalten können. Das Tool „ePolicy Orchestrator“ generiert Berichte zu auffälligen Aktivitäten. Zudem ist es möglich, Nutzerrechte für die Ausführung einzelner Anwendungen festzulegen.
McAfee Endpoint Protection für Mac unterstützt neben Mac OS X 10.6 Snow Leopard auch Mac OS X 10.4 Tiger und 10.5 Leopard. Der Hersteller hat bisher noch keinen Preis für die Security-Suite genannt.
Sicherheitsanbieter wie Symantec und McAfee verkaufen schon länger Antivirensoftware für Mac OS X. Experten diskutieren immer wieder darüber, ob Macs überhaupt Sicherheitssoftware benötigen. Apple hatte Anfang Dezember 2008 eine Empfehlungsseite für den Einsatz von Antivirensoftware veröffentlicht und kurz danach wieder gelöscht. Mit Mac OS X 10.6 hat Apple einen signaturbasierten Malware-Schutz in sein Betriebssystem integriert, der beispielsweise mit Safari heruntergeladene Installationspakete scannt.
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