Windows 7 ist fertig: viel Licht und etwas Schatten

Die meisten neuen PCs werden ohnehin mit Windows 7 ausgeliefert – der Anwender hat also nicht die Wahl. Wer ein bestehendes XP- oder Vista-System upgraden möchte, sollte die Hardwareanforderungen des neuen OS beachten. Generell gilt: Wo Vista läuft, funktioniert auch Windows 7 – und zwar besser. Optimierungen unter der Haube haben den Hardwarehunger etwas gedämpft.

Auch viele XP-Rechner lassen sich auf Windows 7 aktualisieren. Als sinnvolle Untergrenze gilt das typische Netbook mit 1,6-GHz-Atom und 1 GByte RAM. Darauf ist die Ausführungsgeschwindigkeit zwar nicht berauschend, man kommt ab damit zurecht.

Bedenkenlos kann man das OS auf den unzähligen Athlon-XP- (ab 2 GHz) und Pentium-4-Maschinen (ab 2 GHz) installieren, so lange sie über mindestens 1 GByte RAM verfügen. Eine Speichererweiterung auf 2 GByte ist aber empfehlenswert. Weitere Auskünfte gibt der Windows 7 Upgrade Advisor.

Themenseiten: Betriebssystem, Microsoft, Software, Windows 7

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7 Kommentare zu Windows 7 ist fertig: viel Licht und etwas Schatten

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  • Am 24. Februar 2010 um 23:17 von reinhold

    microsoft hat nicht alle hausaufgaben gamacht
    jetzt ist das windows 7 grade mal ein halbes jahr auf dem markt und schon denkt man an die verbesserungen die windows 8 bringen wird?? wann kommt denn windows 8 raus?? etwa schon heuer, z. b. zu den sommerferien???
    vielleicht sollte microsoft doch etwas langsamer machen, nachdenken, testen und dann gleich mit windows 10 überraschen.

  • Am 6. November 2009 um 15:39 von Knarf hclim rellüm

    XP -> Vista -> W7
    Ich kann immer noch nicht nachvollziehen, warum ein Umstieg auf W7 sinnvoll sein soll? Aus Perspektive Privat-Nutzung gesehen!

    • Am 15. November 2009 um 1:09 von Hendrik

      AW: XP -> Vista -> W7
      Ich finde es lohnt sich mit Windows 7 zu arbeiten… Es ist auf einer Kompatibilitätsstufe wie Windows XP nur das es ein neueres System ist… Bisher hatte ich nämlich noch keine Probleme gehabt, und kleine konnte ich so lösen…

  • Am 28. Oktober 2009 um 14:39 von testuser

    schon wieder EyeCandy
    KDE 4

    —–zugegeben ein wenig übertriebene Bemerkung, und auf jeden Fall sollten Vista Anwender schon eher W7 ausprobieren / darauf umsteigen. Vista ist eine Zumutung—————-

  • Am 27. Oktober 2009 um 14:25 von firehorse

    Hyper…hyper…
    "Seit Windows 95 hat es um keine Version des Microsoft-OS einen solchen Hype gegeben wie um Windows 7."

    Nun… denke ich zurück an XP, dann muss kommt mir diese Aussage bekannt vor. Und schaue ich mich auf anderen Blogs um, so ist der Hype dort schon wieder beendet und überhaupt nicht so Hype wie hier da gestellt.

    Windows 7 ist zwar besser als Vista aber in Wirklichkeit auch mehr das. Die Basis ist immer noch die selbe.

  • Am 23. Oktober 2009 um 17:52 von Rudolf

    XP-Fans!?
    Ein Betriebssystem ist ja nun mal eine ernsthaftere Sache als ein Fan-Artikel und der folgende Satz anfangs des Artikels trifft nicht den Kern: „Auch XP-Fans sollten ein Upgrade erwägen“. Die angemessene Formulierung lautet: „Besonders XP-User sollten ein Upgrade erwägen.“ Als Vista-User habe ich zwar auch auf Windows 7 umgestellt, aber eine wirkliche Notwendigkeit besteht grundsätzlich nicht. Die Unterschiede sind neben der Optik nur marginal, es ist eigentlich nur der Hang, immer auch das Neueste zu besitzen bzw. zu benutzen.

  • Am 23. Oktober 2009 um 8:17 von Zehn Hanir

    komplexes System, das früher oder später für kleinere oder größere Probleme sorgen wird.
    Naja,
    ich bin bestimmt kein Microsoft Jünger.
    Aber dieser Satz trifft meines Erachtens auf jedes komplexe
    System zu, egal von welchem Hersteller.
    Man braucht sich nur Linux, Mac, Unix, CAD etc.etc. Foren anschauen
    Also das ist definitiv kein alleinstellungs Merkmal ;)

    Grüße
    Zehn

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