Microsoft hat wie erwartet die Streichung von weiteren 800 Arbeitsplätzen weltweit bekannt gegeben. Damit sei der im Januar angekündigte Stellenabbau „abgeschlossen“, sagte Microsoft-Sprecher Lou Gellos gegenüber der „Seattle Times„. Allerdings könne man nicht ausschließen, dass es im Rahmen weiterer Anpassungen an die wirtschaftlichen Verhältnisse erneut zu Entlassungen kommen könne.
Anfang 2009 hatte Microsoft erklärt, es werde in den nächsten 18 Monaten rund 5000 Stellen kürzen. Mit den aktuellen Streichungen sind es 5800 – rund 6,3 Prozent der Gesamtbelegschaft. Es ist der erste große Jobabbau in der Firmengeschichte. Welche Produktgruppen und Abteilungen innerhalb des Unternehmens betroffen sind, ist noch unklar.
Microsoft hatte im ersten Fiskalquartal 2010 (bis 30. September) einen Gewinneinbruch von 18 Prozent hinnehmen müssen. Dennoch kündigte Personalchefin Lisa Brummel im Oktober an, dass Microsoft im Zuge einer Umstrukturierung weltweit wieder 4000 neue Stellen schaffen werde.
Weltweit hat der Softwareanbieter aus Redmond rund 91.000 Beschäftigte. In Deutschland arbeiten etwa 2400 Menschen für Microsoft, die meisten davon am Standort Unterschleißheim bei München.
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