Die finale Version von Paint.NET 3.5 steht zum Download bereit. Die kostenlose Bildbearbeitungssoftware nutzt unter Windows 7 die mit DirectX 11 eingeführte Programmierschnittstelle (API) DirectWrite, um 2D-Elemente wie Texte darzustellen. Nutzern von Windows Vista steht DirectWrite nach einem Update auf DirectX 11 zur Verfügung. Unter Windows XP verwendet Paint.NET 3.5 weiterhin GDI.
Paint.NET 3.5 verfügt über eine überarbeitete Bedienoberfläche mit neuen Symbolen. Unter Windows 7 und Vista unterstützt die Software zudem die Aero-Glass-Oberfläche. Darüber hinaus haben die Entwickler Performance und Speicherverbrauch optimiert. Vor allem auf Systemen mit Einkern-CPU sollen Bilder schneller geöffnet werden. Die Startzeit der Anwendung reduziert sich nach Herstellerangaben in der neuen Version um 20 Prozent.
Die Bildbearbeitungssoftware bietet nun zusätzliche Bearbeitungseffekte. Anwender können nun Oberflächen verwischen oder Fotos mit Vertiefungen und Druckstellen verfremden. Eine vollständige Liste aller Änderungen hat Entwickler Rick Brewster in einem Blogeintrag zusammengestellt.
Voraussetzung für die Nutzung von Paint.NET 3.5 ist das .NET Framework 3.5 SP1. Zudem benötigt die Anwendung nun einen Prozessor, der die Befehlssatzerweiterung SSE beherrscht, die nach Herstellerangaben von fast allen in diesem Jahrzehnt verkauften CPUs unterstützt wird.
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