Fallen beim Notebook-Kauf: Darauf sollte man achten

Windows 7 ist bereits seit dem 22. Oktober auf dem Markt, aber noch nicht alle Maschinen im Handel sind damit ausgerüstet. Zwar gibt es dann üblicherweise im Rahmen einer Garantie für wenig Geld ein Upgrade, diesen Aufwand sollte man sich aber ersparen.

Viele Netbooks kommen mit dem abgespeckten Windows 7 Starter. Unter anderem fehlen Aero Glass, das Media-Center-Interface sowie die Möglichkeit, Heimnetzgruppen anzulegen. Wer Home Premium einsetzen möchte, sollte gleich zu einem Gerät mit dieser Version greifen. Zwar ist per Anytime Upgrade eine Aufrüstung möglich, aber nur zu einem vergleichsweise hohen Preis.

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1 Kommentar zu Fallen beim Notebook-Kauf: Darauf sollte man achten

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  • Am 22. November 2009 um 6:22 von thehollywoodman

    Ganz große Falle
    Neben allen technischen Fragen möchte ich aus eigener Erfahrung auf eine große Falle hinweisen:

    Es gibt immer wieder Händler, die gebrauchte Notebooks als Neuware anbieten.
    Dies musste ich erst kürzlich erfahren, als ich merkte, daß mein „neues“ Thinkpad mit einem BIOS-Passwort geschützt war. Der Systemstart verlief unauffällig, als ich nach einer grundsätzlichen Einrichtung von Windows nach einigen Tagen einige spezielle BIOS-Funktionen aktivieren wollte, wurde für den Zugriff ein Passwort verlangt.

    Laut Aussage von Lenovo werden die Geräte im Neuzustand ohne Paßwort ausgeliefert.

    Tja, das Notebook hatte wohl schon einen Vorbesiter. Nur müsste das rechtlich haltbar bewiesen werden.

    Also Augen auf und nicht nur auf die Technik schauen !

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