MSI hat sein Notebook-Portfolio um die C-Serie (Classic) erweitert, die die bisherige V-Serie (Value) ablöst. Zum Start gibt es acht Modellvarianten mit Bildschirmdiagonalen von 16 und 17,3 Zoll.
MSI CX600 (Bild: MSI)
Die Notebooks arbeiten mit Intel-Prozessoren des Typs Core 2 Duo T6500 (2,1 GHz, 800 MHz Frontsidebus, 2 MByte L2-Cache) oder Pentium Dual Core T4200 (2 GHz, 800 MHz FSB, 1 MByte L2-Cache). Der CPU stehen 4 GByte DDR2-Speicher und eine 320 bis 500 GByte große Festplatte zur Seite.
Die CR600-Modelle kommen als günstigste Vertreter der C-Serie mit Nvidias integriertem Grafikchip GeForce 8200. Die teureren CX600– und CX700-Varianten nutzen AMDs ATI Radeon HD 4330 mit 512 MByte dediziertem GDDR2-Speicher.
Die 16-Zoll-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung der 600er-Modelle haben eine 16:9-Auflösung von 1366 mal 768 Bildpunkten. Die 700er-Versionen liefern maximal 1600 mal 900 Pixel. Letztere verfügen zudem über ein Audiosystem mit Subwoofer, während die kleineren Varianten zwei Stereolautsprecher bieten.
MSI CX700 (Bild: MSI)
Zur weiteren Ausstattung der kompletten C-Serie zählen WLAN (802.11b/g/n), Gigabit-Ethernet, eine 1,3-Megapixel-Webcam, eine Tastatur mit separatem Nummernblock, ein 4-in-1-Kartenleser, ein Dual-Layer-DVD-Brenner und ein 6-Zellen-Akku mit 4800 mAh Leistung. Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind drei USB-Ports, ein VGA-Ausgang und eine HDMI-Schnittstelle vorhanden. Als Betriebssystem dient Windows 7 Home Premium.
Die 16-Zoll-Versionen messen 37,4 mal 24,7 mal 3 Zentimeter und wiegen 2,5 Kilogramm. Sie kosten je nach Ausstattung zwischen 499 und 629 Euro. Für die 41,4 mal 26,7 mal 3,7 Zentimeter großen und 3 Kilogramm schweren 17-Zoll-Varianten verlangt MSI zwischen 629 und 699 Euro. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre, inklusive Abholservice.
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