Microsoft hat eine auf Silverlight basierende Version seines Kartendienstes Bing Maps vorgestellt. Bing Maps Beta liefert zusätzliche Funktionen wie die von Google Street View bekannten Straßenansichten.
Für Bing Maps Beta benötigt der Anwender den Internet Explorer oder Firefox mit installierter Silverlight-Erweiterung. Letzteres ermöglicht flüssige 3D-Übergänge zwischen Satellitenbildern und Straßenansichten. Microsoft hat nach eigenen Angaben Aufnahmen von Straßenzügen rund 100 amerikanischer Städte gemacht und um inhaltlich verwandte Bildsammlungen ergänzt.
Dadurch ist Bing Maps Beta in der Lage, auch Bilder von Innenräumen verschiedener Sehenswürdigkeiten anzuzeigen. Dazu gehören beispielsweise Kunstausstellungen in Museen und Fotos mit Geotags, die von Microsoft Photosynth kommen.
Entwickler können selbst Web-Applikationen programmieren, die unter Bing Maps Beta laufen. So gibt es schon eine Anwendung, die in Zusammenarbeit mit Newseum die Titelseiten von Lokalzeitungen in den Karten darstellt. Auf diese Weise können Anwender die zum jeweiligen Ort gehörenden Publikationen betrachten.
Durch eine Partnerschaft mit Twitter werden auch ortsbezogene Tweets angezeigt. Erst kürzlich hatte Twitter seinen Dienst um Ortsinformationen (Geolocation) erweitert.
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