Microsoft hat damit begonnen, sein Flashspeicher-Dateisystem Extended File Allocation Table (exFAT) an andere Unternehmen zu lizenzieren. exFAT ist eine Erweiterung des FAT-Dateisystems, die größere Kapazitäten unterstützt. Während für FAT eine Obergrenze von 32 GByte gilt, kommt exFAT mit bis zu 256 TByte zurecht. Zudem ermöglicht das Dateisystem schnellere Schreibvorgänge auf SDXC-Speicherkarten.
„Die Verwendung von Audio- und Videodateien ist explosionsartig angestiegen“, sagt David Kaefer, General Manager für Intellectual Property Licensing bei Microsoft. „exFAT ist ideal für diese Einsatzgebiete.“ Darüber hinaus sei das Dateisystem eine wichtige Technologie in Windows 7. Mit dem Lizenzprogramm wolle man Partner ermutigen und unterstützen, Produkte zu entwickeln, die exFAT nutzen.
Canon, Sanyo und Sony haben laut Microsoft Lizenzen für das Format erworben. Für bestimmte Produktkategorien, beispielsweise Kameras, Camcorder oder digitale Bilderrahmen, verlangt der Softwareanbieter eine pauschale Lizenzgebühr von 300.000 Dollar. Bei Mobiltelefonen und Computern richten sich die Kosten nach der Menge.
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