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ZDNet / Netzwerke

DNSSEC-Einführung kann die Fritzbox lahmlegen

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Eine Zone, die DNSKEY- und RRSIG-Records liefert, kommt mit 512 Byte bei einer ANY-Abfrage jedoch nicht hin.
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DNSSEC-Einführung kann die Fritzbox lahmlegen

von Christoph H. Hochstätter am 13. Januar 2010 , 17:25 Uhr

Eine Zone, die DNSKEY- und RRSIG-Records liefert, kommt mit 512 Byte bei einer ANY-Abfrage jedoch nicht hin.

Themenseiten: Hacker, Kommunikation

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2 Kommentare zu DNSSEC-Einführung kann die Fritzbox lahmlegen

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  • Am 27. April 2010 um 19:48 von Andreas Bäß

    Statt Workaround auf DNSSEC fähige Firmware updaten!
    Einen Workaround zu zeigen halte ich zwar für einen wichtigen Dienst am Endverbraucher. Besser wäre allerdings ein Hinweis auf die neue Firmware Version der AVM Frit!Box.

    Leider hat es diese Eigenschaft noch nicht in die Produktionsversionen geschafft, ist aber zumindest in einigen „Labor“-Versionen zu finden. Diese Test-Version für die 7270 findet man über den Link http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Labor/7270_IPv6/labor_start_IPv6.php.

    Viele Grüße
    Andreas Bäß

    Antworten
  • Am 27. Januar 2010 um 18:27 von Stephan

    externer DNS
    gute idee…
    immer google als dns nutzen.
    ‚..der will nur spielen..‘
    …wers glaubt….

    Antworten

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