Die Schutzhülle ist aus weichem Kunststoff (Bild: Apple).
Mit dem iPad hat Apple auch Zubehör vorgestellt. So gibt es zum Beispiel eine Docking Station, in die das Gerät im Hochformat gesteckt werden kann. Etwas günstiger dürfte der iPad Connector sein – ein Kabel, das den Anschluss an die USB-Schnittstelle eines PCs oder Macs ermöglicht. Mit einem VGA-Adapter wird es möglich sein, die Inhalte über einen Monitor oder Projektor mit der Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln zu präsentieren.
Wer statt auf einer virtuellen Tastatur lieber mit richtigen Tasten tippt, kann sich das iPad Keyboard Dock kaufen. Es kombiniert die Standard-Docking-Station mit einer Tastatur, die Apples Aluminiumtastatur ähnelt. Es gibt spezielle Tasten für Kurzbefehle und die Steuerung von Musik. Das Keyboard Dock kann mit einem extra Kabel an die Steckdose angeschlossen werden. Es soll 69 Dollar kosten.
Apple bietet für das Tablet eine Hülle namens iPad Case an. Sie soll 39 Dollar kosten und aus weichem Kunststoff sein. Auf der Vorderseite der schwarzen Schutzschale prangt das Apple-Logo, hinten gibt es einen Falz, in den der umgeklappte Deckel gesteckt werden kann. Dadurch lässt sich die Hülle gleich als iPad-Ständer nutzen. Die Bedienknöpfe und Schnittstellen verdeckt das Case nicht.
Da das iPad weder einen USB-Port noch eine Kartenleser hat, bietet Apple für 29 Dollar ein Dock-Adapter-Kit an. Mit ihm lassen sich eine Kamera oder ein Kartenleser mit dem Gerät verbinden.
Apples Keyboard Dock für das iPad (Bild: Apple).
Mit dem Camera Connection Kit kommen Bilder auf das iPad (Bild: Apple).
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1 Kommentar zu Daten, Fotos, Videos: alles über das neue Apple-Tablet iPad
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irgendwie…
…wird man das gefühl nicht los, dass herr jobs selber nicht so recht überzeugt von dem ding ist.