Das im November 2007 gestartete Projekt fragFINN der Initiative „Ein Netz für Kinder“ bietet über Whitelisting einen geschützten Surfraum speziell für Kinder, in dem diese sich frei im Internet bewegen können. Dazu wurde eine thematisch und von der Anzahl der URLs her umfangreiche Liste an geeigneten und von Medienpädagogen redaktionell geprüften Internetseiten erstellt.
Der sichere Surfraum erschließt sich über eine „Kindersuchmaschine“. Besonders für Kinder geeignete Internetseiten werden in den Suchergebnissen ganz oben platziert. Mit der Gründung des Vereins fragFINN e.V. im November 2009 haben die Organisatoren das Gerüst geschaffen, um das Angebot langfristig in angemessenen Umfang weiterführen zu können.
Fazit
Der große Vorteil von fragFinn ist, dass es sich um eine Initiative aus dem deutschsprachigen Raum handelt, so dass das dahinterstehende Angebot den Bedürfnissen der Nutzer hierzulande entspricht. Allerdings richtet es sich eher an die jüngeren Surfer. Für Teenager ist es wahrscheinlich schon aufgrund des sehr auf Kinder ausgerichteten Designs der Website nicht mehr attraktiv.
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5 Kommentare zu Kinder im Netz: kostenlose Tools für sicheres Surfen
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Ich kenne eine gute PC Überwaschungssoftware. iMonitor Keylogger Pro kann fast alle Computer-Aktivitäten aufzeichnen, E-Mail, Datei, Webseite, Chat, Facebook, Twitter, Tastenanschläge, Screenshot, Anwendungen, Druckaufträge, USB-Stick eingesetzt / entfernt, FTP, Clipboard, Sytemereignisse etc.
iMonitor Keylogger Pro st auch ein leistungsfähiges Werkzeug für die elterliche Kontrolle, kann es Computer-Web-Browsing Zeit, Spielzeit und Anwendungszeit begrenzen, und es kann auch schädliche Webseiten und unerwünschte Anwendungen blockieren.
http://de.imonitorsoft.com/product-keylogger.htm
Warum so was ???
Ich frage mich immer wieder warum solche WebSeiten mit
KOSTENLOSEN TOOLS werben und die Tools trotzdem Geld kosten.
Hey Leute macht euren Job richtig !!!
Kontrolle des Surfverhaltens
Hallo
Wie wenig Wissen ist da vorhanden wenn eine Behörde oder ein Gericht glaubt Eltern seien in der Lage zu verhindern das Kinder im Internet auf unzulässige Seiten kommen?
Genau so wenig wie die Regierung in der Lage ist zu verhindern das illegale Inhalte im Netz vorhanden sind (die kläglichen Versuche waren eher bemitleidenswert) sind Eltern in der Lage eine absolute Kontrolle auszuführen. Das wäre nur möglich wenn die Eltern bei jeglichem Onlinezugriff zugegen wären.
Einen jugentlichen der im Internet auf Inhalte zugreifen will und auch über genügend EDV Kentnisse verfügt wird dies auch bei ergriffenen Maßnahmen in den meisten Fällen gelingen.
Hier wird Eltern etwas abverlangt was nicht ein mal der Staat mit all seinen Sicherheitsapparaten kann.
Absurd.
Gruß,
Dowling
AW: Kontrolle des Surfverhaltens
Gut auf den Punkt gebracht!
Der Staat / die Behörden versagen immer wieder trotz spezieller Rechte und riesigem finanziellem Aufwand.
Meine Frau und ich haben mehrere Kinder – wie sollen wir da alle lückenlos überwachen, so daß sie in ihrer Neugier und Unwissendheit nichts Ungesetzliches anstellen?
Soll ich vielleicht aufhören als Techniker zu arbeiten und von Harz-IV leben?
Der Umgang mit der IT-Technologie ist für ein gebildetes Kind wichtig für den späteren Beruf
Ein Kind diesbezüglich zu bilden, und zu garantieren, daß es nichts falsches macht, ist wie einem Kind ein Fahrrad geben und zu garantieren, daß es den Fahrradweg NIE verläßt!
Noch weniger, als daß mir ein Richter garantieren kann, daß jemand ‚durchdreht‘ oder ein Sexual-Straftäter rückfällig wird, kann ich garantieren, daß keines meiner Kinder einen Verstoß gegen das Urheberrecht begeht.
Sowieso ist es ein Irrsinn der heutigen Zeit und Kultur, daß die Vernichtung von Milliarden (und damit das Lebenswerk von Tausenden) weniger bestraft wird als das Kopieren einer DVD !
Ein Kind und seine Eltern haben einen gewissen staatl. Schutz wenn es sich Straßenverkehr bewegt
aber im Datenverkehr soll es sofort perfekt sein. Sehr bequem für Politik und Juristen, wenn man alles auf die Eltern abschieben kann. Wieder ein Argument gegen Kinder
Habe den Eindruck, daß etliche Juristen nur vom Studium, aber nichts vom Leben eines Normalbürgers mitbekommen haben. Politiker sind da leider nur noch schlechter.
Kostenlos???
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