Kinder im Netz: kostenlose Tools für sicheres Surfen

ParentalControl Bar prüft beim Zugriff auf eine Website zunächst, ob eine Selbsteinstufung der Seite nach ICRA vorliegt. Nach dem Abgleich der Selbsteinstufung mit den aktuellen Einstellungen wird vom Programm entschieden, ob der Zugriff erlaubt ist. Liegt keine Selbstauskunft der Website vor, wird eine Liste von Labeln anderer Anbieter herangezogen. Die Toolbar erlaubt Eltern zudem, bestimmte Seiten mittels White- oder Blacklisting immer oder nie zu blockieren.

Weitere Features

  • blockiert Seiten mit erotischem, pornographischem oder gewaltverherrlichendem Material
  • Erstellen eigener White- und Blacklists
  • überwacht die Nutzung von Chats und Message Boards
  • Hilfe per E-Mail bei Passwortverlust

Fazit

ParentalControl Bar bietet einen Schutz vor dem gröbsten Unfug im Netz. Bei der großen Anzahl und der hohen Fluktuation insbesondere bei Seiten mit bedenklichen Inhalten ist das System jedoch nicht hundertprozentig sicher.

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5 Kommentare zu Kinder im Netz: kostenlose Tools für sicheres Surfen

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  • Am 11. Juni 2015 um 5:00 von Solifer

    Ich kenne eine gute PC Überwaschungssoftware. iMonitor Keylogger Pro kann fast alle Computer-Aktivitäten aufzeichnen, E-Mail, Datei, Webseite, Chat, Facebook, Twitter, Tastenanschläge, Screenshot, Anwendungen, Druckaufträge, USB-Stick eingesetzt / entfernt, FTP, Clipboard, Sytemereignisse etc.

    iMonitor Keylogger Pro st auch ein leistungsfähiges Werkzeug für die elterliche Kontrolle, kann es Computer-Web-Browsing Zeit, Spielzeit und Anwendungszeit begrenzen, und es kann auch schädliche Webseiten und unerwünschte Anwendungen blockieren.
    http://de.imonitorsoft.com/product-keylogger.htm

  • Am 7. Februar 2010 um 20:49 von Ralf

    Warum so was ???
    Ich frage mich immer wieder warum solche WebSeiten mit
    KOSTENLOSEN TOOLS werben und die Tools trotzdem Geld kosten.

    Hey Leute macht euren Job richtig !!!

  • Am 5. Februar 2010 um 10:25 von Dowling

    Kontrolle des Surfverhaltens
    Hallo
    Wie wenig Wissen ist da vorhanden wenn eine Behörde oder ein Gericht glaubt Eltern seien in der Lage zu verhindern das Kinder im Internet auf unzulässige Seiten kommen?
    Genau so wenig wie die Regierung in der Lage ist zu verhindern das illegale Inhalte im Netz vorhanden sind (die kläglichen Versuche waren eher bemitleidenswert) sind Eltern in der Lage eine absolute Kontrolle auszuführen. Das wäre nur möglich wenn die Eltern bei jeglichem Onlinezugriff zugegen wären.
    Einen jugentlichen der im Internet auf Inhalte zugreifen will und auch über genügend EDV Kentnisse verfügt wird dies auch bei ergriffenen Maßnahmen in den meisten Fällen gelingen.
    Hier wird Eltern etwas abverlangt was nicht ein mal der Staat mit all seinen Sicherheitsapparaten kann.
    Absurd.
    Gruß,
    Dowling

    • Am 27. Februar 2010 um 1:29 von Engelmann

      AW: Kontrolle des Surfverhaltens
      Gut auf den Punkt gebracht!

      Der Staat / die Behörden versagen immer wieder trotz spezieller Rechte und riesigem finanziellem Aufwand.

      Meine Frau und ich haben mehrere Kinder – wie sollen wir da alle lückenlos überwachen, so daß sie in ihrer Neugier und Unwissendheit nichts Ungesetzliches anstellen?
      Soll ich vielleicht aufhören als Techniker zu arbeiten und von Harz-IV leben?

      Der Umgang mit der IT-Technologie ist für ein gebildetes Kind wichtig für den späteren Beruf
      Ein Kind diesbezüglich zu bilden, und zu garantieren, daß es nichts falsches macht, ist wie einem Kind ein Fahrrad geben und zu garantieren, daß es den Fahrradweg NIE verläßt!

      Noch weniger, als daß mir ein Richter garantieren kann, daß jemand ‚durchdreht‘ oder ein Sexual-Straftäter rückfällig wird, kann ich garantieren, daß keines meiner Kinder einen Verstoß gegen das Urheberrecht begeht.

      Sowieso ist es ein Irrsinn der heutigen Zeit und Kultur, daß die Vernichtung von Milliarden (und damit das Lebenswerk von Tausenden) weniger bestraft wird als das Kopieren einer DVD !

      Ein Kind und seine Eltern haben einen gewissen staatl. Schutz wenn es sich Straßenverkehr bewegt
      aber im Datenverkehr soll es sofort perfekt sein. Sehr bequem für Politik und Juristen, wenn man alles auf die Eltern abschieben kann. Wieder ein Argument gegen Kinder

      Habe den Eindruck, daß etliche Juristen nur vom Studium, aber nichts vom Leben eines Normalbürgers mitbekommen haben. Politiker sind da leider nur noch schlechter.

  • Am 4. Februar 2010 um 22:16 von Frank

    Kostenlos???
    Cyberpatrol kostet ca. 40 Dollar rpo Jahr! Downloadbar ist nur eine Trialversion …

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