Derzeit kommen die ersten USB-3.0-Endgeräte auf den Markt. Der Anwender profitiert von den deutlich höheren Geschwindigkeiten. Im ZDNet-Test der Buffalo Drivestation HD-HXU3 dauert das Schreiben einer 2,3-GByte-Datei unter USB 3.0 nur 19 Sekunden. Mit USB 2.0 verstreichen mehr als 70 Sekunden.
Das Angebot an Notebooks mit USB 3.0 beschränkt sich bislang aber auf wenige Geräte, da AMD und Intel die Technik nicht in ihre Chipsätze integriert haben. Notebookhersteller müssen einen separaten Controller einsetzen, was relativ aufwändig ist. Diesen Weg geht Asus beim N71JV-TY012V und
Solid State Drives bleiben trotz ihrer Vorteile in den Bereichen Stabilität, Performance und Stromverbrauch die Ausnahme. Sie kommen meist nur in besonders kompakten Highend-Notebooks zum Einsatz. Dafür sind die nach wie vor hohen Kosten verantwortlich, die im Vergleich zur Festplatte das Zehnfache und mehr betragen. Ein Durchbruch der Technik lässt also weiterhin auf sich warten.
Aufgrund des in Windows 7 integrierten Windows Touch gehen die Notebookhersteller das Thema Berührungssteuerung per Multitouch an. Ob sich daraus ein Trend entwickelt und es nicht bei einem kurzen Strohfeuer bleibt, muss sich aber erst noch zeigen.
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