Thumbplay startet heute eine mobile Version seines abonnementbasierten Musikdiensts. Zunächst gibt es eine Blackberry-Version, Apps für Android und iPhone sollen aber in Kürze folgen.
Thumbplay war ursprünglich als Anbieter von Klingeltönen bekannt. Als dieser Markt zusammenbrach, verlegte es sich auf Musik-Abos, wo es mit Rhapsody oder anderen Neuzugängen wie MOG und Spotify konkurriert.
Der Einstiegspreis beträgt 9,99 Dollar monatlich – weniger als bei Rhapsody oder Spotify. Dafür kann man sowohl vom Desktop als auch vom mobilen Gerät auf den Dienst zugreifen. Die schlicht „Music“ genannte Desktop-Applikation basiert auf Adobes Laufzeitumgebung AIR.
Die Musik wird auf den Client gestreamt. Ein Autoplay-Feature erstellt eine Playlist, die zu einem ausgewählten Song nach dem Geschmack des Anwenders passt, und spielt sie ab. Entdeckt man ein Lied, das man unbedingt dauerhaft besitzen will, stehen MP3-Downloads gegen Aufpreis zur Verfügung (0,79 bis 1,29 Dollar).
Thumbplay bietet einen dreitägigen Test des Diensts an. Anders als bei manchen Konkurrenten muss der Anwender keine Kreditkartennummer angeben, wenn er sich für diese Option registriert.
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