Samuel Palmisano, Chief Executive Officer von IBM, hat im Geschäftsjahr 2009 geringfügig weniger verdient, als ein Jahr zuvor. Das geht aus einer routinemäßigen Pflichtveröffentlichung (Proxy Filing) an die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hervor. Demnach sank das Einkommen des Konzernchefs von 24,5 Millionen Dollar auf 24,3 Millionen Dollar.
Das Grundgehalt von Palmisano lag 2009 zum dritten Mal in Folge bei 1,8 Millionen Dollar. Zudem erhielt der Manager an das Abschneiden des Unternehmens gekoppelte Bonuszahlungen in Höhe von 4,75 Millionen Dollar sowie ein Aktienpaket im Wert von 13,5 Millionen Dollar. Die restlichen 4,25 Millionen Dollar setzen sich aus Ausgleichszahlungen zusammen, beispielsweise für Flüge mit Firmenjets oder persönliche Ausgaben zur Finanzvorsorge.
Palmisanos Gesamtgehalt spiegelt nach Unternehmensangaben die Tatsache wieder, dass IBM sein Gewinnziel ein Jahr früher erreicht hat, als ursprünglich geplant, und „den Markt und unsere eigene Branche in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld übertreffen“ konnte. Im Geschäftsjahr 2009 hatte der IT-Konzern einen Gewinn von 13,4 Milliarden Dollar und einem Umsatz in Höhe von 95,8 Milliarden Dollar erzielt.
Der IBM-Chef sieht sein Unternehmen auch für die Zukunft gut aufgestellt. Wie BusinessWeek meldet, ist der 58-Jährige zuversichtlich, dass IBM den wirtschaftlichen Aufschwung nutzen kann, um weiter zu wachsen.
Allein in den vergangenen zwölf Monaten hat das Unternehmen zehn Übernahmen durchgeführt. Dazu zählen beispielsweise der Softwareanbieter Intelliden und der Healthcare-Spezialist Initiate Systems.
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