Packard Bell liefet das VR46 mit Adobe Photoshop Elements 7 und Nero 9 Essentials aus. Außerdem sind Microsoft Works 9 sowie Norton Internet Security 2010 (Updates für 60 Tage). Letzeres gibt sich gewohnt harnäckig: Das Beenden des Programms erfordert mehrere Mausklicks.
Fazit
Das Packard Bell VR46 vereint den Gebrauchswert eines Notebooks mit der Portabilität und Akkulaufzeit eines Netbooks – für attraktive 500 Euro. Seine Verbindung zum Rennsport zeigt es allerdings nur bei der Optik, nicht aber bei der Leistung. Aufgrund des spiegelnden Displays muss man Abstriche bei der Ergonomie machen. Das auffällige Design dürfte nicht jedermanns Geschmack treffen.
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