Die Nutzungsbedingungen zu Apples iPad OS zeigen, dass der Kauf nur ein größeres Upgrade des Betriebssystems einschließt. Für weitere Aktualisierungen sollen die Nutzer eine Gebühr zahlen. Das hat MacRumors ermittelt.
Wer beispielsweise ein iPad mit Betriebssystemversion 3.x kauft, bekäme auch noch sämtliche Updates auf Version 4.x gratis. Ab Version 5.0 müsste er zahlen. Auch müssen solche Upgrades laut Nutzungsbedingungen nicht zwingend alle beim Neukauf enthaltenen iPad-Anwendungen von Apple selbst umfassen.
Derzeit gilt, dass Nutzer des iPhone alle Upgrades umsonst bekommen, während Anwender mit iPod Touch (ohne Mobilfunk) für größere Updates zahlen müssen. Apple zufolge ist das durch Buchführungspraktiken bedingt. Den Grund dafür, dass iPad-Anwender ein Upgrade umsonst bekommen und dann erst zahlen, hat der Konzern noch nicht genannt.
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2 Kommentare zu Apple will Updates für iPad OS kostenpflichtig machen
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Im Text ist ein Übersetzungsfehler zu den Updates. Apple redete von Funkionen neuerer Gerätegenerationen (also z.b. Ipad 2) und nicht von einem Neukauf.
„Such updates and releases may not necessarily include all of the new software features that Apple releases for newer iPad models.“
Das ist auch nicht neues. Schon heute kann ein iPhone der ersten Generation keine MMS versenden obwohl es wie alle anderen iPhones die Softwareversion 3.1.3 hat.
AW: Richtig übersetzen
Vielleicht stehen wir auf dem Schlauch (oder dem USB-Kabel), aber … wo soll jetzt da ein Übersetzunsgsfehler sein?
Viele Grüße,
die Redaktion