Zahlreiche Käufer des iPad beschweren sich in Supportforen über fehlende Kompatibilität der iWork-Version auf dem Tablet zu ihrem Mac-Pendant. So werden beim Überspielen auf das iPad Gruppierungen aufgelöst, Fußnoten gehen verloren und Inhaltsverzeichnisse werden zu normalem Text.
Die Probleme treten sowohl mit Pages erstellten Texten als auch bei Präsentationen in Keynote auf. 3D-Diagramme konvertiert die Apple-Software in 2D-Diagramme. Alle Links außer Weblinks gehen verloren. Außerdem stehen auf dem Tablet einige Schriftarten nicht zur Verfügung.
Apple zählt diese Einschränkungen in Knowledgebase-Artikeln zu Keynote und Pages durchaus auf. Enttäuschte Anwender finden jedoch, dass diese Einschränkungen prominent auf den Seiten zu iWork für iPad stehen müssten.
Das Hauptproblem für die Anwender besteht darin, dass Formatierungen verloren gehen, wenn man eine Präsentation oder einen Text auf das Tablet überspielt, dort weiterbearbeitet und später auf einen Mac zurück synchronisiert. Eine solche Arbeitsweise, für die sich einige Nutzer das iPad gekauft zu haben scheinen, ist bis auf weiteres nicht möglich.
So reibungslos, wie Apple auf seinen iPad-Werbeseiten behauptet, funktioniert die Konversion von Dokumenten zwischen Mac und iPad nicht (Screenshot: ZDNet).
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1 Kommentar zu Apple iPad: Anwender klagen über mangelhafte iWork-Kompatibilität
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Aber immerhin …
… läuft kein Flash auf dem iPad. Und das ist ja z.Zt. die Hauptsache für Apple.
MfG,
SvD