Rund ein Jahr nach dem Start seines Tarifs O2 o, reduziert O2 das darin enthaltene Kostenlimit am 11. Mai dauerhaft von 60 auf 50 Euro. Ab dann können Nutzer auch eine Festnetznummer hinzubuchen, unter der sie in der Homezone kostengünstig erreichbar sind. Das niedrigere Kostenlimit gilt für Bestandskunden automatisch.
Künftig entstehen ab 50 Euro im Monat keine weiteren Kosten für nationale Gespräche und SMS. Ab diesem Betrag können Kunden unbegrenzt telefonieren und SMS versenden. Allerdings gilt die Kappung der anfallenden Gebühren nur für Standard-Inlandsgespräche und –SMS, nicht jedoch für Datendienste, Auslandsgespräche, MMS oder Sonderrufnummern.
Ist die Obergrenze noch nicht erreicht, werden für jede Gesprächsminute und jede SMS in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze weiterhin 15 Cent fällig. Telefonate ins europäische Ausland und in die USA schlagen mit 29 Cent pro Minute zu Buche. Derselbe Preis gilt auch für SMS ins Ausland. Die Mailbox-Abfrage wird mit 15 Cent pro Minute berechnet.
O2 o kommt ohne Mindestvertragslaufzeit, monatliche Grundgebühr und Mindestumsatz. Der Tarif ist sowohl als Postpaid- als auch als Prepaid-Variante erhältlich. Postpaid-Kunden zahlen eine Bereitstellungsgebühr von 25 Euro, Prepaid-Kunden 14,99 Euro. Die Kündigungsfrist für O2 o beträgt 30 Tage.
Für 5 Euro im Monat können Kunden ab 11. Mai eine zusätzliche Festnetznummer beantragen, wofür O2 eine einmalige Gebühr von 15 Euro verlangt. Sie gilt in einem Umkreis von zwei Kilometern um die festgelegte Wunschadresse. Die Option ist monatlich kündbar.
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1 Kommentar zu O2 senkt Kostenlimit seines Tarifs O2 o auf 50 Euro
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eh zu teuer
O2 verlabgt 15Cent SMS/Min. und soagr für die MAilboxabfrage 15 Cent. Andere Anbieter verlangen ca. die Hälfte der Gebühren und 0 Cent für die Mailbox. Da bringt auch die Kostenbremse von 50€ nix, außer man ist Vieltelefonierer, dann macht aber ein Vertarg/Flatrate eher Sinn