Acer Aspire Timeline X 3820TG: 13-Zöller mit Core i3 und Hybrid-Grafik

In Acers Timeline-Serie stehen Mobilität und lange Akkulaufzeit im Vordergrund. Die neuen Timeline-X-Modelle sollen aber auch eine hohe Leistung bieten. ZDNet hat den 13-Zöller mit 2,13-GHz-Core-i3 und Hybrid-ATI-Grafik getestet.

von Joachim Kaufmann am 21. Mai 2010 , 17:07 Uhr

Testbericht

Hersteller: Acer Preis: 749 Euro Fazit:

Acer hat mit dem Aspire Timeline X 3820TG ein flaches und schickes 13-Zoll-Notebook auf die Beine gestellt, das im Gegensatz zum Vorgänger keinen Leistungsverzicht erfordert. Da die Grafik als Hybridlösung ausgelegt und die Akkukapazität leicht gestiegen ist, geht die höhere Performance in typischen Szenarien wie Websurfen nicht auf Kosten der Akkulaufzeit.

Pro

hohe Leistung
Hybrid-Grafik
gute Akkulaufzeit

Contra

etwas schwerer als der Vorgänger
niedrige Displayhelligkeit
Display spiegelt
hardwarebeschleunigtes Videoencoding nicht möglich

GUT

7.75

von 10 Punkten

Akkulaufzeit:
8 PunkteErgonomie:
7 PunkteLeistung:
8 PunkteService und Support:
8 Punkte

Acer Aspire Timeline X 3820TG: 13-Zöller mit Core i3 und Hybrid-Grafik

von Joachim Kaufmann am 21. Mai 2010 , 17:07 Uhr

Technische Daten: Acer Aspire Timeline X 3820TG

Displaygröße	13.3 Zoll
Displayoberfläche	glänzend
Betriebssystem	Windows 7 Home Premium (64 Bit)
Abmessungen-Breite	320mm
Abmessungen-Höhe	230mm
Abmessungen-Tiefe	20mm
WLAN	802.11
Arbeitsspeicher	4096 MByte
Computer-Typ	Notebook
Prozessor	Intel Core i3
Speichertyp	DDR3
Speichergeschwindigkeit	1800 mHz
Grafikchiphersteller	AMD
Grafikchip	ATI Mobility Radeon HD 5470
Grafikspeicher	1024 MByte
Rotationsgeschwindigkeit HD 1	5400 U/Min
Festplattenkapazität HD 1	500 GByte
USB-2.0-Anschlüsse	3
Optisches Laufwerk	keines
Monitorausgänge	VGA
Chipsatz	Intel HM55

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2 Kommentare zu Acer Aspire Timeline X 3820TG: 13-Zöller mit Core i3 und Hybrid-Grafik

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Am 3. August 2010 um 0:33 von Nightfish

Hardwaregestütztes Encoding von Videos
Natürlich unterstützt das Acer hardwaregestütztes Encoding von Videos.

Beispielsweise mit dem "Media Player Classic Home Cinema" oder dem neusten "VLC-Mediaplayer" (vorausgesetzt man hat den neusten Grafiktreiber installiert). Beide Player sind Freeware.

Antworten
- Am 23. Dezember 2010 um 16:18 von René
  
  AW: Hardwaregestütztes Encoding von Videos
  Sie wissen deutlicht nicht was "Encoding" bedeuted. Damit wird das erstellen von Video gemeint, nicht das Abspielen.
  
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