Wie All Things Digital berichtet, verkauft AT&T vier von zehn iPhones an Business-Nutzer. Das habe Ron Spears, Präsident und CEO der Abteilung Business Solutions bei AT&T, auf einer Investorenkonferenz gesagt.
„Als das iPhone herauskam, hörten viele Leute zwischen 2007 und 2008 als erstes ‚O mein Gott, es ist nicht so sicher wie ein Blackberry. Das funktioniert im Enterprise-Bereich nicht‘. Am Ende dreht es sich doch nur um Software. Das ist alles“, sagte Spears.
Mit der Veröffentlichung des iPhone 3G im Jahr 2008 sei es Apple gelungen, rund 80 Prozent der Sicherheitsprobleme zu lösen, so Spears weiter. 2009 habe das iPhone 3G S CIOs davon überzeugt, dass es fast alle Sicherheitsanforderungen erfülle. „Viele Unternehmen sehen das iPhone heute als mobilen Computer an.“
Schon im November 2008 hatte das iPhone in einer unter 1400 Geschäftsleuten durchgeführten Umfrage von J. D. Power 778 von 1000 möglichen Punkten erhalten. Research in Motion erreichte mit seinen Blackberrys damals nur 703 Punkte. Dem Bericht zufolge lag Apple auch 2009 in der Kundenzufriedenheitsstudie mit 803 von 1000 Punkten vor RIM, das 724 Punkte erhielt.
Die vierte iPhone-Generation wird Apple möglicherweise schon Anfang Juni vorstellen. Dann findet in San Francisco die Worldwide Developer Conference 2010 (WWDC) statt. Auch das iPhone 3G und das iPhone 3G S waren erstmals auf der jährlich abgehaltenen Entwicklerkonferenz öffentlich präsentiert worden.
iPhone-Jailbreak: attraktive Apps aus dem Cydia Store
Das Entsperren des Apple-Smartphones eröffnet den Zugriff auf Anwendungen aus dem alternativen App Store von Jay Freeman. Der Blick auf das dortige Angebot verrät, warum immer mehr Anwender einen Jailbreak durchführen.
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu AT&T: Vier von zehn iPhones gehen an Geschäftskunden
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.