Über eine zu geringe Auswahl an Anwendungen können sich Windows-Anwender wahrlich nicht beklagen. Suche, Auswahl und Installation könnten aber komfortabler sein. Daran will Microsoft arbeiten: Unter dem Namen Windows Store plant das Unternehmen eine eigene Downloadplattform.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein solches Angebot tatsächlich kommt. Schließlich sind Apple und Google mit ihren Stores sehr erfolgreich.
Das Windows-Store-Konzept sieht für jeden Nutzer ein Konto vor, das die heruntergeladenen Anwendungen sowie die zugehörigen Einstellungen speichert. So könnten Programme mit denselben Einstellungen auf mehreren Rechnern, beispielsweise dem Desktop und dem Tablet, genutzt werden.
Microsoft überlegt, für Windows 8 einen App Store einzuführen.
Inhalt
- Verschärftes Wettbewerbsumfeld
- Architektur: Umstieg auf eine neue Codebasis unwahrscheinlich
- Basistechnologien: schnellerer Start und Software-Reset
- Oberfläche: Evolution statt Revolution
- Sensoren: Der PC erkennt seine Nutzer
- Anwendungen: einfacher finden und herunterladen aus dem Windows Store
- Identität: wahlweise im Internet gespeichert
- Formfaktoren: Tablets auf dem Vormarsch
- Multimedia: Microsoft setzt auf DLNA
- Zeitplan und Markteinführung
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