Die ATI-Radeon-HD4225-Grafikkarte schickt ihr Bildsignal an das 13,3-Zoll-Display (1366 mal 768 Pixel). Die Glare-Beschichtung ruft wie üblich Spiegelungen hervor. Beim Außeneinsatz verliert der nicht besonders lichtstarke Bildschirm Kampf gegen die hellen Sonnenstrahlen.
Der 13,3-Zöller bringt mit seinem schlanken Gehäuse relativ viele Anschlüsse mit und macht sich dabei die Rückseite zu Nutze. Der Akku liegt nämlich unterhalb der Tastatur, weshalb ein HDMI- und ein Mini-DisplayPort hinten sitzen.
Rechts befindet sich nur der Stromeingang für den leider nicht angewinkelten Stecker. Die zwei USB-2.0-Ports sind gegebenenfalls mit dem externen DVD-Laufwerk besetzt. Der hochglänzende DVD-Multirecorder GP60N, der sich im Lieferumgang befindet, funktioniert aber auch ohne die zusätzliche Stromversorgung über den zweiten USB-Port.
Eine Besonderheit des Dell ist ein kombinierter eSATA/USB-2.0-Port auf der rechten Seite: eSATA ist in Subnotebooks selten zu finden. Daran lassen sich schnelle externe Festplatten anschließen. Der ebenfalls rechts anliegende Ethernet-Port kann nur mit 10/100 MBit/s Daten austauschen. Das WLAN-Modul unterstützt mit 802.11n auch den schnellsten Standard. Bluetooth gibt es nicht.
Dell betont die Qualität der zwei 0,5-Watt-Stereo-Lautsprecher. Handelt es sich wirklich um Premium-Sound? Im Vergleich zu anderen 13,3-Zoll-Geräten zeigt das M301z ein halbwegs ausgewogenes Klangbild.
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