Hewlett-Packard hat zur Zukunft seines unter Windows 7 laufenden Tablet-PCs Slate Stellung bezogen: Dem Vizepräsidenten der HP Personal Systems Group Todd Bradley zufolge ist das Gerät als Lösung für Unternehmenskunden vorgesehen. Das berichtet Engadget. Im Heimanwender-Markt will sich der Hersteller wie erwartet mit WebOS-Tablets gegen Apples iPad positionieren.
Das Slate war ursprünglich als iPad-Konkurrent geplant, wie auch ein bei Youtube eingestelltes Werbevideo mit Seitenhieb auf Apple belegte. Dann hieß es, das Gerät sei – wie übrigens auch HPs Android-Tablet-Projekte – eingestellt. Anfang der Woche fanden sich allerdings Hinweise auf ein Produkt namens Slate 500 sowohl bei HP als auch bei Energy Star.
Apple dürfte HPs Strategie positiv sehen: Ein WebOS-Tablet wurde noch nicht einmal als Prototyp gesehen, Tablets mit Windows gibt es dagegen seit fast einem Jahrzehnt – wenn auch im Heimanwender-Markt wenig erfolgreich. Bis zur Marktreife von HPs iPad-Konkurrenzprodukt dürfte also noch einige Zeit vergehen.
Auch für Microsoft ist das Slate 500 eine gute Nachricht: Immerhin glaubt ein großer Hersteller wie HP offensichtlich weiter an eine Zukunft für Windows im möglicherweise stark wachsenden Tablet-Segment. Steve Ballmer zufolge arbeiten auch Dell, Asus, Samsung und Toshiba an Windows-Tablets, die es in vielen Größen und Preiskategorien geben werde, mit oder ohne Tastatur.
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