Displayfolien sind eine praktische Sache. Sie können neugierige Nachbarn abschrecken, das Notebookdisplay vor Schaden schützen oder die Ablesbarkeit vor allem bei hellen Lichtquellen im Rücken enorm verbessern.
Eine Entspiegelungsfolie empfiehlt sich für alle Anwender, die viel im Freien unterwegs sind und über ein spiegelndes Display verfügen. Aber auch Büroarbeiter mit hellem Raumlicht profitieren davon. Eine Privacyfolie ist dagegen für Geschäftsleute sinnvoll, die mit ihrem Notebook viel Zeit im Zug oder an Flughäfen verbringen. Aber auch Privatanwender, die Nachbarn nicht in privaten E-Mails mitlesen lassen wollen, werden sich über einen Blickschutzfilter freuen.
Die Aufbringung einer Entspiegelungsfolie sollte man für ein perfektes Ergebnis dem Fachmann überlassen. Wer selbst klebt, klebt zwar günstig, aber eben nicht perfekt.
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2 Kommentare zu Displayfolien: Schutz für Augen und Privatsphäre
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Die Eurozeichen wurden alle in Fragezeichen umgesetzt.
Nur falls jemand denkt ich sei zu blöd gewesen.
19,99? + 50,55? + 16,66? = 90,20? ? Bei mir 3? weniger.
Sonstige Kritik am Artikel: Das nur ein Hersteller genannt und einfach so als bester dargestellt wird. Ohne Test und min. ein oder zwei Alternativnennungen liest es sich bisschen wie eine Werbeanzeige. Womit ich der Redaktion nichts unterstellen will. Ein Folientest von ZDNet mit verschiedenen Herstellern wäre toll.
Sie haben Recht. Da hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen. Ein Test der Folie erscheint am 13. August.
ZDNet-Redaktion