Forrester Research hat in einer Studie die Sicherheit von Apples iPad und iPhone als für Unternehmen ausreichend eingestuft. Firmen müssten allerdings auf die Durchsetzung von Richtlinien und korrekte Einstellungen achten.
Über ActiveSync könne man die sieben wichtigsten Sicherheitsfunktionen auf dem iPhone und iPad realisieren, schreibt Forrester. Dies seien E-Mail-Verschlüsselung, Löschen aller Daten aus der Ferne, Passwortschutz, Auto-Sperre, automatisches Löschen, geschützte Konfigurationsdateien und ständige Aktualisierung. Forrester hat die Sicherheitsmerkmale der Apple-Geräte auch als farbkodierte Tabelle zusammengestellt, um Firmen eine einfache Prüfung zu ermöglichen, ob iPhones ihren Richtlinien entsprechen.
Da nur das iPhone 3G, iPhone 4 und iPad Hardwareverschlüsselung bieten, sollten sich Firmen auf diese Modelle beschränken. Ein Jailbreak lasse sich allerdings nicht komplett verhindern. Das gebe Unternehmen einen guten Grund an die Hand, Mitarbeitern die Apple-Plattform zu untersagen.
Die meisten Firmenkunden, besonders solche mit hohem Sicherheitsanspruch, werden nach Ansicht von Forrester bei der Blackberry-Plattform bleiben. Diese biete einfach mehr Granularität bei den Sicherheitseinstellungen. Gemeint sind allerdings wohl hauptsächlich US-Firmen, die – anders als etwa die Vereinigten Arabischen Emirate – keinen Datenklau auf RIMs US-Servern fürchten.
Die Aussagen von Forrester demonstrieren, dass sich die Einstellung zum iPhone als Businessgerät gewandelt hat. noch 2007 hatte etwa Gartner Unternehmen empfohlen, das Apple-Smartphone zu verbieten. Zur größeren Akzeptanz haben sicherlich sowohl Apples Verbesserungen als auch Druck durch technikaffine Führungskräfte beigetragen.
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