Auftragsfertiger Foxconn hat einen Teil seiner Produktion in die Provinz Henan nach Zentralchina verlagert. Vornehmlich soll dort Apples iPhone gebaut werden.
Zudem will Foxconn in der Region ein neues Werk mit über 200.000 Arbeitsplätzen errichten, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Baubeginn ist der 20. August. Bis zur Fertigstellung sollen 500 Mitarbeiter in einem provisorischen Werk arbeiten.
Der Name der neuen Produktionsstätte wird „Pingzhen“ lauten, was übersetzt in etwa „Ruhe und Frieden“ bedeutet. Man werde versuchen, die ‚Stadt‘ so friedlich und erfolgreich wie möglich zu gestalten, sagte Deputy General Manager Lin Zhenghui. Nach einer Selbstmordserie in seinen Werken in der Sonderwirtschaftszone Shenzhen hatte Foxconn den dortigen Mitarbeitern ab Oktober eine Lohnerhöhung von 66 Prozent versprochen. Neun von zehn Angestellten, die in Henan arbeiten werden, waren zuvor in Shenzhen beschäftigt. Insgesamt arbeiten etwa 400.000 Menschen in Shenzhen für Foxconn.
Trotz der Skandale konnte Foxconn seine Einahmen im ersten Quartal 2010 gegenüber dem Vorjahr um 54,1 Prozent auf 13,2 Milliarden Euro steigern. Es ist damit einer der größten Nutznießer von Apples Verkaufserfolgen mit iPad und iPhone.
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